Über 1.000 verkaufte Leimauftragsmaschinen, viele Dosier- und Reversewalzenmaschinen und beständiges, organisches Wachstum begründen heute unseren Erfolg. Unser Wachstum wird damit zu Ihrem Vorteil, denn Sie profitieren von jahrzehntelanger Erfahrung.
1986 Gründung der Firma Axel Wirth Maschinen durch Herrn Axel Wirth. Bau der ersten LW 100 als Leimauftragsmaschine
1990 Bau der ersten Ölauftragsmaschine
2001 Eintritt von Herrn Max Wirth in die Firma Axel Wirth Maschinen
2006 Bau der ersten Vertreibereinheit mit Tellerwerkzeugen
2009 Erweiterung der Produktions- und Büroflächen
2011 Gründung der Firma Axel Wirth Maschinen GmbH, mit Geschäftsführer Max Wirth
2012 Bau der ersten Sonderbeschichtungsanlage für Bahnware
2014 Einstieg in Profilbeschichtung und Trocknung
2016 Axel Wirth Maschinen GmbH wird Ausbildungsbetrieb
2017 Erweiterung der Produktionsfläche auf 1500 m²
2018 Einstieg in die Hochglanzbeschichtungstechnik
2019 Entwicklung, Bau und Lieferung von autonom arbeitenden Maschinen, Industrie 4.0, Einstieg in Flussmittelapplikation
2021 Bau der ersten 5 Farbendruckanlage
2022 Erster Bau einer DWO2400
Integrität und soziales Engagement
Die Welt besteht nicht nur aus Maschinen. Es sind die Menschen, die diese Maschinen bauen, verkaufen, transportieren, aufbauen oder bedienen. Deswegen gehört es seit jeher zu den Grundwerten unseres Unternehmens, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Und das nicht nur technologisch, oder bei der Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter.
Wir produzieren ausschließlich am Standort in Oberkochen und liefern gerne deutsche Wertarbeit! Unsere Kooperationspartner und Lieferanten kommen überwiegend aus der Region. Dabei stellen Verlässlichkeit und Partnerschaft eine größtmögliche Flexibilität bei gleichbleibend hohe Qualität sicher. Das stärkt unseren Standort, gibt den Mitarbeitern und ihren Familien Sicherheit und führt zu langfristigem Erfolg – für uns und unsere Kunden.
Wir stehen ein für Weltoffenheit, Toleranz und Gleichberechtigung und unterstützen Kinderhilfsprojekte in Deutschland und Rumänien. Denn bei allen wirtschaftlichen Zwängen sind wir uns im Klaren darüber, privilegiert zu sein.